Erforschung sexueller Wohlbefinden: Die Wissenschaft hinter dem Spritzen
In den letzten Jahren haben sich die Diskussionen über die sexuelle Gesundheit von Frauen über Tabus hinaus entwickelt und sind zu einem Schwerpunkt der medizinischen und sozialen Forschung geworden. Unter diesen Themen hat das Squirting – ein oft rätselhaftes Phänomen – weit verbreitete Neugier geweckt. Neue Studien und Sexologen bestätigen, dass es sich beim Squirten um eine echte physiologische Reaktion handelt, deren Mechanismen und angenehme Wirkungen jetzt von der Wissenschaft entschlüsselt werden. Untersuchungen haben ergeben, dass die Flüssigkeit zwar Spuren von Urin enthält, es sich jedoch nicht um reines Wasserlassen handelt. Eine Studie im Journal of Sexual Medicine identifizierte Glukose und prostataspezifische Antigene (PSA) in Spritzflüssigkeit, die wahrscheinlich aus den Skene-Drüsen – oft auch „weibliche Prostata“ genannt – in der Nähe der Harnröhre stammen.
Insbesondere wird das Spritzen häufig mit weiblicher Ejakulation verwechselt. Sexologen klären die Unterscheidung: Das weibliche Ejakulat ist dicker, milchiger und färbt sich typischerweise mit dem Orgasmus, während Spritzen eine klarere Flüssigkeit beinhaltet und unabhängig vom Höhepunkt auftreten kann. Eine Umfrage unter 300 Personen ergab, dass nur 20% angaben, immer einen Orgasmus neben dem Spritzen zu erleben. Individuelle Erfahrungen: 60% berichten über angenehme Empfindungen, obwohl sie nicht universell ist. Das Spritzen ist mit einer erhöhten sexuellen Zufriedenheit verbunden. Studien zeigen, dass 60% derjenigen, die gespritzt sind, die Erfahrung als "sehr oder etwas angenehm" beschreiben und sie oft mit länger anhaltenden Orgasmen in Verbindung bringen. Experten betonen jedoch, dass die Fähigkeit zum Spritzen keine sexuelle Erfüllung und persönliche Präferenzen nicht definiert. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Spritzen. Für diejenigen, die neugierig auf das Aussprechen erforschen, empfehlen Sexologen diesen von Wissenschaft unterstützten Ansatz:
Schaffen Sie eine entspannende Umgebung
Angst ist eine häufige Barriere. Das Vorabentieren der Blase, mit wasserdichten Blättern und mäßig feuchtigkeitsspendendem (ohne Überbraten) kann mentale Blöcke lindern. Offene Kommunikation mit Partnern ist entscheidend für gemeinsame Ziele.
Erregung allmählich aufbauen
Kombinieren Sie Klitoris- und G-Punkt-Stimulation. Schmiermittel auf Wasserbasis verbessern den Komfort, während Orgasmus-Steigerungen oder Vibratoren das Vergnügen verstärken.
Zielen Sie genau auf den G-Punkt
Der G-Punkt, der 2-3 Zoll in der Vaginal-Frontwand liegt, reagiert am besten auf gekrümmte Spielzeuge (z. B. Glas-G-Punkt-Vibratoren) oder eine „Come-Hither“ -Fingerbewegung. Der externe Klitorisdruck über Zauberstabmassager kann auch bei einigen Personen das Spritzen auslösen.
Schieben Sie das Gefühl „Drang zum Pinkeln“ durch
Wenn ein plötzlicher Urindrang entsteht, sind tiefe Atmung und Beckenbodenentspannung der Schlüssel. Regelmäßige Kegel -Übungen stärken die Muskelkontrolle und unterstützen den Prozess.